Bin ich hier (noch) richtig? Soll ich gehen oder bleiben?
Wieviel Verbiegen ist nötig, um in einen Job zu passen?
Wie erkennt man die eigene Schmerzgrenze?
Viel zu oft erlebe ich resignierte Menschen im Beruf, die still leiden, weil sie denken, sie können eh nichts verändern oder weil sie Sanktionen befürchten, wenn sie ihre Meinung äußern. Oder sie flüchten in Sarkasmus oder Lästereien, was vielleicht für den Moment hilft, aber andere nur mit herunterzieht und langfristig keine positive Veränderung bewirkt.
Welche Signale können darauf hindeuten, dass man sich im Job bis zur Schmerzgrenze verbiegt?
- Du zählst die Tage bis zum nächsten Wochenende oder Urlaub.
- Deine Gedanken kreisen auch in der Freizeit ständig um Jobthemen. Freunde und Partnerschaften leiden und diskutieren deine Jobprobleme ausgiebig mit.
- Du meidest den Kontakt zu bestimmten Kolleg*innen, Vorgesetzten oder ganzen Teams.
- Du bringst dich in Meetings nicht mehr aktiv ein.
- Du schläfst schlecht, besonders von Sonntag auf Montag.
- Du hast oft Kopf- oder Bauchschmerzen, besonders an Arbeitstagen.
- Du überlegst dir Ausreden, um nicht zum nächsten After-work oder zur Weihnachtsfeier gehen zu müssen, obwohl du das früher gerne mochtest.
Ertappt? 🫣 Dann wird es Zeit, näher hinzuschauen.
Finde heraus, was genau diese negativen Emotionen verursacht und ob du etwas verändern kannst.
Vielleicht kannst du kleine positive Impulse bei dir oder anderen setzen, und so dafür sorgen, dass du dich im Unternehmen wieder wohler fühlst. Und wenn sich dein Umfeld nicht ändern lässt, musst du dich selbst (ver-)ändern und deine Selbstwirksamkeit wiederfinden.
Selbstwirksamkeit ist aus meiner Sicht die beste Burnout-Prävention. Finde in einem 30-minütigen Speed-Coaching mit mir heraus, ob du eigentlich ganz happy bist oder etwas verändern möchtest.
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